Auf der gut besuchten Jahreshauptversammlung am 13. Januar 2024 hat der Kreisverband Die Linke Städteregion Aachen turnusgemäß den Kreisvorstand gewählt. Dabei wurden überwiegend die 2022 und 2023 gewählten Personen wiedergewählt: Darius Dunker wurde bei einer einzigen Gegenstimme und ohne Enthaltungen als Kreissprecher bestätigt, Doris Schmidt sogar einstimmig als Schatzmeisterin. Für Florian Müller, der sich als Sprecher des OV Städteregion-Nord Kapazitäten für den Aufbau im Nordkreis freimachen will, wurde nun Benjamin Nimmerrichter als zweiter Schatzmeister gewählt. Als Beisitzerinnnen und Beisitzer wurden Katharina Hrvaćanin, Lasse Klopstein, Rudolf Starosta, Jörg Walter und Tim Wende jeweils mit großer Mehrheit wiedergewählt. Neu ist Anke Heiber als Beisitzerin hinzugekommen.

»Das klare Wahlergebnis bestätigt den großen Rückhalt, den der Kreisvorstand in diesen schwierigen Zeiten innerhalb der Partei hat«, erklärte Kreissprecher Dunker nach der Wahl. »Wir sehen es als Auftrag, weiter für eine starke Linke zu kämpfen, bei der die Ziele der sozialen Gerechtigkeit, des Umwelt- und Klimaschutzes, des Friedens, des Widerstands gegen Diskriminierung gesellschaftlicher Gruppen und der Solidarität mit allen Menschen in Not nicht gegeneinander ausgespielt werden, sondern als unverzichtbare Teile der notwendigen Veränderungen unserer Gesellschaft begriffen werden.«

Als Vertrauenspersonen für die Mitglieder des Kreisverbands wurden Heiko Hilgers und Katharina Hrvaćanin gewählt. Als zweiter Revisor (Kassenprüfer) wurde Andreas Nositschka nachgewählt. Als Delegierte zum Landesparteitag für die Jahre 2024 und 2025 wurden Ceyda Alkan, Darius Dunker, Katharina Grudin, Martina Haase, Katharina Hrvaćanin, Lasse Klopstein, Florian Müller und Marc Treude gewählt.

Als Ersatzdelegierte für die unquotierte Liste zum Landesparteitag wurden (in Reihenfolge der Stimmergebnisse) gewählt: Jörg Walter, Andreas Nositschka, Benjamin Nimmerrichter, Fabian Fahl, Tim Wende und Rudolf Starosta.

Ersatzdelegierte für die quotierte Liste (Liste zur Sicherstellung der Mindestquotierung von Frauen nach § 10 Absatz 4 der Bundessatzung) wurden zunächst nicht gewählt, daher kann diese Wahl auf jeder folgenden Mitgliederversammlung nachgeholt werden. Auch eine Kreissprecherin und weitere Beisitzerinnen wurden mangels Kandidaturen zunächst nicht gewählt. Deren Wahl wird gemäß den Regularien unserer Partei auf den folgenden Mitgliederversammlungen auf der Tagesordnung stehen, solange die Funktionen unbesetzt sind, damit nach Möglichkeit nachgewählt werden kann.